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Künstliche Intelligenz – Bedrohung oder Hilfe für die Menschheit? Ihre Meinung?
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Fortschritt bei KI ist exponentiell, nicht "explosionsartig". Solche Sprache von Herrn Yogeshwar erzeugt Angst und ist nicht informativ. Es wird Zeit für Fortschritt. Die Menschheit hat nicht ewig Zeit und ist schon mehrmals, wie Genforschung beweist, fast ausgestorben. Fortschritt darf nicht gestoppt sondern aus der Hand des Staates befreit werden, damit alles günstiger wird und nicht für Krieg und Überwachung missbraucht wird.
Sascha Schnellbacher
aus Echzell
05.05.23, 10:22 Uhr
Wo genau ist das Problem? Wenn es eines gibt, dann sollten wir technisch führen, damit nicht die Massenmörder in Washington oder die verrückten Kommunisten in Peking die Nase vorne haben. Aber Ungleichheit? Fake News? Das sind doch keine Probleme.
Christa Diederichs
04.05.23, 21:45 Uhr
Die nächste Sache, vor der wir uns fürchten sollen. Anstatt den Bürger mal Mut zu machen, weil alles exponentiell besser wird. Wahrscheinlich wird der Deutsche zuerst eine Versicherung gegen KI abschließen, bevor er sich damit sein Leben vereinfacht.
Andre Lenke
aus Ober-Mörlen
04.05.23, 14:25 Uhr
"Totalitär" ist doch nur der militärische, staatliche Nutzen von KI. Kapitalistische Ungleichheit ist nie ein Problem. Ohnehin wird die Ungleichheit immer geringer. KI wird diesen Trend nur noch verbessern. Dann gibt es noch den Umstand wegfallender Jobs. Aber erstens haben wir derzeit ein größeres Problem mit künstlich vernichteten Jobs durch den Staat. Zweitens ist die ökonomische Logik eher, dass durch KI menschliche Ressourcen frei werden, die dann in andere Bereich fließen können. Haben wir nicht Fachkräftemangel? Na prima, dann können wir doch gar nicht erwarten, dass KI Millionen von uns arbeitslos und produktiver in anderen Bereichen machen wird. Nicht nur sehe ich das Problem nicht. Sondern auch wird das falsche Problem besprochen.
Johannes Benz
aus Hofheim
04.05.23, 14:10 Uhr
Nicht erklärt hat Ihr Gast, wie er sicherstellen will, dass die gesamte Welt inklusive gegenseitig verfeindeter Militärs einfach die Arbeit mit KI einstellen. Was für eine lächerliche Vorstellung. Das glaube ich nicht einmal unseren amerikanischen Freunden.
Das Tool kostet etwa 100.000 Dollar pro Tag und soll dieses Jahr 200 Millionen Dollar Umsatz machen. Der Umsatz 2024 soll schon 1 Milliarde Dollar betragen. Wer lässt sich das entgehen? Und wer lässt zu, dass der Gegner das Geld einheimst und damit sein Militär, Wirtschaft und Infrastrukur stärkt?
Kathrin Ludwig
04.05.23, 12:32 Uhr
Problem sei die Machtkonzentration in den Händen weniger. Im Mittelalter konnten Menschen nicht lesen und die Wissenschaftsspache war Latein. Chat GPT hat 600 Millionen Nutzer in wenigen Monaten, die auf alles Wissen der Welt zugreifen können. Man könnte die Entwicklung auch so bewerten, dass Wissen demokratischer wird und wir die Entwicklung nicht behindern sollten. Und natürlich schwingt bei ARD-Moderatoren und hr-Journalisten immer ein leichter kapitalismusfeindlicher Ton mit. Bei solch schwafelnden Experten ist kein Wunder, dass Deutschland den Anschluss verliert.
Wolfgang Tröger
04.05.23, 12:15 Uhr
Ranga Yogeshwar kritisiert, wir würden KI nicht verstehen. Wenn es dannach ginge, dann hätten wir jede technische Erneuerung ablehnen müssen. Denn man versteht nie etwas vollständig. Viele Erfindungen waren Spielerei. Das Internet kam aus dem Militär. In den 60ern sagte der IBM-Chef, er sehe Bedarf für höchsten 3 Computer. Und Penicilin war ein Laborunfall. Nach Yogeshwars Logik dürfte man nicht einmal forschen. Denn dabei könnte etwas herauskommen, das man nicht versteht. Es liegt an freien Individuen, aus den Ergebnissen der Forschung etwas Sinnvolles herauszuholen. Der Staat hat lediglich zu beaufsichtigen, dass Wissen nicht vom Militär missbraucht oder von korrupten Politiker durch Patenten Monopolisten zugesteckt wird.
7 Kommentare
Fortschritt bei KI ist exponentiell, nicht "explosionsartig".
Solche Sprache von Herrn Yogeshwar erzeugt Angst und ist nicht informativ.
Es wird Zeit für Fortschritt. Die Menschheit hat nicht ewig Zeit und ist schon mehrmals, wie Genforschung beweist, fast ausgestorben. Fortschritt darf nicht gestoppt sondern aus der Hand des Staates befreit werden, damit alles günstiger wird und nicht für Krieg und Überwachung missbraucht wird.
Sascha Schnellbacher aus Echzell
05.05.23, 10:22 Uhr
Wo genau ist das Problem?
Wenn es eines gibt, dann sollten wir technisch führen, damit nicht die Massenmörder in Washington oder die verrückten Kommunisten in Peking die Nase vorne haben.
Aber Ungleichheit? Fake News? Das sind doch keine Probleme.
Christa Diederichs
04.05.23, 21:45 Uhr
Die nächste Sache, vor der wir uns fürchten sollen.
Anstatt den Bürger mal Mut zu machen, weil alles exponentiell besser wird.
Wahrscheinlich wird der Deutsche zuerst eine Versicherung gegen KI abschließen, bevor er sich damit sein Leben vereinfacht.
Andre Lenke aus Ober-Mörlen
04.05.23, 14:25 Uhr
"Totalitär" ist doch nur der militärische, staatliche Nutzen von KI. Kapitalistische Ungleichheit ist nie ein Problem. Ohnehin wird die Ungleichheit immer geringer. KI wird diesen Trend nur noch verbessern. Dann gibt es noch den Umstand wegfallender Jobs. Aber erstens haben wir derzeit ein größeres Problem mit künstlich vernichteten Jobs durch den Staat. Zweitens ist die ökonomische Logik eher, dass durch KI menschliche Ressourcen frei werden, die dann in andere Bereich fließen können. Haben wir nicht Fachkräftemangel? Na prima, dann können wir doch gar nicht erwarten, dass KI Millionen von uns arbeitslos und produktiver in anderen Bereichen machen wird. Nicht nur sehe ich das Problem nicht. Sondern auch wird das falsche Problem besprochen.
Johannes Benz aus Hofheim
04.05.23, 14:10 Uhr
Nicht erklärt hat Ihr Gast, wie er sicherstellen will, dass die gesamte Welt inklusive gegenseitig verfeindeter Militärs einfach die Arbeit mit KI einstellen. Was für eine lächerliche Vorstellung. Das glaube ich nicht einmal unseren amerikanischen Freunden.
Das Tool kostet etwa 100.000 Dollar pro Tag und soll dieses Jahr 200 Millionen Dollar Umsatz machen. Der Umsatz 2024 soll schon 1 Milliarde Dollar betragen. Wer lässt sich das entgehen? Und wer lässt zu, dass der Gegner das Geld einheimst und damit sein Militär, Wirtschaft und Infrastrukur stärkt?
Kathrin Ludwig
04.05.23, 12:32 Uhr
Problem sei die Machtkonzentration in den Händen weniger. Im Mittelalter konnten Menschen nicht lesen und die Wissenschaftsspache war Latein. Chat GPT hat 600 Millionen Nutzer in wenigen Monaten, die auf alles Wissen der Welt zugreifen können. Man könnte die Entwicklung auch so bewerten, dass Wissen demokratischer wird und wir die Entwicklung nicht behindern sollten. Und natürlich schwingt bei ARD-Moderatoren und hr-Journalisten immer ein leichter kapitalismusfeindlicher Ton mit. Bei solch schwafelnden Experten ist kein Wunder, dass Deutschland den Anschluss verliert.
Wolfgang Tröger
04.05.23, 12:15 Uhr
Ranga Yogeshwar kritisiert, wir würden KI nicht verstehen. Wenn es dannach ginge, dann hätten wir jede technische Erneuerung ablehnen müssen. Denn man versteht nie etwas vollständig. Viele Erfindungen waren Spielerei. Das Internet kam aus dem Militär. In den 60ern sagte der IBM-Chef, er sehe Bedarf für höchsten 3 Computer. Und Penicilin war ein Laborunfall. Nach Yogeshwars Logik dürfte man nicht einmal forschen. Denn dabei könnte etwas herauskommen, das man nicht versteht.
Es liegt an freien Individuen, aus den Ergebnissen der Forschung etwas Sinnvolles herauszuholen. Der Staat hat lediglich zu beaufsichtigen, dass Wissen nicht vom Militär missbraucht oder von korrupten Politiker durch Patenten Monopolisten zugesteckt wird.
Ingrid Erdmann aus Löhnberg
04.05.23, 11:37 Uhr