Wir leben in turbulenten Zeiten, die Welt ist in Unruhe. Aus den USA kommen politische Schockwellen, der starke Mann an der Spitze, den die Amerikaner gewählt haben, damit er für Ordnung sorgt, schafft erstmal ein nie gekanntes Chaos. Und auch hierzulande sind nach der Wahl noch keine geordneten Verhältnisse eingetreten. Man sagt ja, dass ein gewisses Chaos kreative Kräfte freisetzen kann. Aber gefühlt ist es gerade zu viel, wir sehnen uns nach mehr Ordnung. Viel deutet darauf hin, dass unsere innere Ruhe und Ordnung auch von der äußeren Ordnung abhängt. Das geht hinein bis ins Wohnzimmer und auf den Schreibtisch. Wo ist Ordnung dienlich, wo wird sie zur Zwanghaftigkeit? Wir sprechen über kreative Unordnung und wohltuende Ordnungen, über Rituale und Routinen, die uns beruhigen.
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