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WeltraumWagner
Ein Satellit gerät auf einmal außer Kontrolle, taumelt durch das All. Das Team in der Bodenstation hat drei Stunden Zeit, um ihn zu retten. Sonst ist die Mission verloren - und hunderte Millionen Euro auch. Klingt wie ein Science-Fiction-Roman, ist aber bei der ESA genau so vorgekommen. Wie schafft es eine Crew am Boden, nur per Funksignal und mit Software-Kommandos einen Satelliten oder eine Raumsonde über hunderte, tausende, Millionen Kilometer hinweg zu „reparieren“? Und lohnt sich das immer, auch wenn das Raumfahrzeug schon 20 Jahre auf dem Buckel hat? Creative Commons: NC-ND-BY-4.0-DE