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Bürgerentscheid zu Peter Feldmann: Zu teuer oder notwendig?
11 Kommentare
Liebe Frankfurter, bitte wählt diesen fürchterlichen unfähigen OB ab. Geht alle zur Wahl. Wie kann frankfurt diesen Menschen noch bis 2024 ertragen. Sowas gab es noch nie in der Bundesrepublik. Dieser Mann ist krank und begreift gar nichts mehr. Hallo Herr feldmann, keiner will sie nicht mehr. Und ihre Ansage zu ihrer Tochter, die sie nicht wollten, ist schon kriminell.
Bitte liebe Frankfurter, wählt diesen unmenschen ab.
Claudia Heß
aus 65824 schwalbach
05.11.22, 17:28 Uhr
Kurz gesagt ist Frankfurt historisch betrachtet gelebte Demokratie: Die ewig freie Stadt war der geeignete Ort um 1848 in der Paulskirche die Reformen für Freiheit und Demokratie voranzutreiben. Insofern ist Frankfurt der Ort, wo Demokratie auch weiter gelebt werden sollte. Auch als Beispiel für ein fragiles Konstrukt was keinesfalls auf ewig selbstverständlich ist. Damit Demokratie als wertvoll erkämpftes Menschenrecht aufrecht erhalten werden kann sind auch kostspielige Opfer erforderlich. Unter dieser Betrachtung sollte die Entscheidung klarer werden.
Christine Endter
aus Oberursel
05.11.22, 06:44 Uhr
Die Kosten sind NICHTS bezogen auf Frankfurts Wirtschaftskraft. Das Verfahren selbst schadet der Stadt auch nicht, sondern dürfte ein lebhaftes demokratisches, rechtsstaatliches Zeichen setzen.
Frankfurts Problem ist eher seine fehlende Souveränität. Unsere Politik wird in Berlin, Brüssel, Washginton, London, Moskau sowie den Großbanken entschieden. Selbst wenn Frankfurt von einem AfD Politiker geführt würde, so könnte sich gar nichts ändern.
Eher sollte Frankfurt 1,6 Milliarden ausgeben, um aus Deutschland und der EU auszutreten. Dann könnte ein Überbürgermeister überhaupt etwas beeinflussen. So haben wir einen OB, der in 10 Jahren keinen einzigen Verdienst vorweisen kann und lügen muss, gebührenfreie Kindergärten eingeführt zu haben, obwohl das Geld dafür vom Land Hessen kam (und dies sowieso nie gute Politik war).
Janine Schön
aus Preungesheim
04.11.22, 12:31 Uhr
Für die Stadt Frankfurt war dieser linke Populist schädlich.
Er verbreitete Panik vor Rechten, etwa als er log, der Anschlag in Hanau sei rechter Terror gewesen, obwohl es sich um einen geisteskranken Amoklauf handelte. Er verbreitete Klimapanik, obwohl es keinen dramatischen, menschengemachten Klimawandel gibt. Er hatte keine Ahnung von Wirtschaft und fütterte den überschuldeten Sozialstaat. Er ließ die Zentralbank endlos Geld drucken und führt damit die Menschen in die Armut, was übrigens besonders die Armen tritt. Er wehrte sich nicht gegen Zuzug von illegalen Einwanderern ohne Bleiberecht. Er spaltete die Gesellschaft und ideologisierte die Linke.
Jeder dieser Punkte ist vielmal so teuer wie die 1,6 Millionen Euro.
Karl Meyer
04.11.22, 12:20 Uhr
Wir verstehen die Debatte nicht. Die Wahl ist doch beschlossene Sache. Die 1,6 Millionen sind ausgegeben - egal ob Feldmann abgewählt wird oder nicht. Debattieren Sie doch mal eine aktuelle und relevante Sache wie Steuersenkung, EU-Austritt oder Ausstieg aus der Energiewende.
Frank Hohreiter
aus Frankfurt
04.11.22, 11:35 Uhr
Klar wählen wir diesen Typen ab. Aber eher aus Langeweile. Und um zu signalisieren, dass die Zivilgesellschaft noch nicht ganz tot ist.
Martin und Elisa Leyner
04.11.22, 11:23 Uhr
Die 1.6 Millionen sind bei weitem nicht die gesamten Kosten. So sind z.B. Personalkosten nicht einbezogen. Trotzdem ist der Bürgerentscheid es absolut wert.
Wer glaubt, Feldmann sollte nicht abgewählt werden, hat wahrscheinlich nicht mitbekommen, WAS der gute Mann so alles falsch gemacht hat. Neben Fantasieposten, zu viel Gehalt, Pokalklau (bei weitem das geringste Übel), und jetzt noch die Abtreibung seiner Tochter. Vielleicht kann man sich das ja noch alles schönreden, aber die HAUPTAUFGABE eines OBs ist Repräsentation. Er soll die Stadt würdig vertreten. Das ist auf keinen Fall mehr möglich. Er selbst hat eingesehen, das er bei öffentlichen Anlässen besser nicht auftreten sollte. Das ihm keiner mehr vertraut ist auch verdient, insbesondere nach seiner Aktion mit dem Notar.
Durch das mangelnde Interesse der Öffentlichkeit könnte die Abwahl sehr wohl scheitern. Feldmann wird das mit Sicherheit als großen Erfolg feiern und sich bestätigt fühlen. Ich hoffe auf hohe Wahlbeteiligung...
T Wagner
aus Frankfurt am Main
04.11.22, 11:16 Uhr
Nicht zu teuer, aber auch nicht notwendig. Erwartet ernsthaft jemand große Änderungen? Wenigstens mal eine Abwechslung in unserer Scheindemokratie.
Katharina Buss
04.11.22, 11:07 Uhr
Wie sagte der Berufslüger Jürgen Tritin über die Energiewende: "die Förderung erneuerbarer Energien wird einen durchschnittlichen Haushalt nur 1 Euro im Monat kosten - so viel wie eine Kugel Eis." Ebenso würden 1,6 Millionen Euro für ein Loswerden eines korrupten Bürgermeisters einen durchschnittlichen Haushalt nur 4 Euro kosten - so viel wie 4 Kugeln Eis. Oder eher 2 Kugeln Eis, bei der derzeitigen Inflation, die wir dem Staat zu verdanken haben. Diese 4 Kugeln Eis wären es wert, wenn der nächste Bürgermeister nicht aus dem gleichen korrupten Sumpf käme und nicht die gleiche schlechte Politik machte. Erdbeeren oder Stracciatella?
Erik Berger
04.11.22, 10:21 Uhr
Skandalös ist nicht, was Peter Feldmann sagte oder wofür er angeklagt wird. Sondern skandalös war seine linksradikale, EU-rophile, grenzenlose Politik.
Jasmin Schmitz
aus Melsungen
04.11.22, 10:05 Uhr
Einerseits müssen wir uns das nicht leisten. Denn es wird sich nichts ändern. Wir werden nach wie vor ausgebeutet und belogen werden. Wie werden nach wie vor die höchsten Steuern der Welt zahlen. Es wird nach wie vor Steuerparadise für Konzerne geben. Die Bundeswehr wird kaputtgespart werden, damit sich eine EU-Armee formieren "muss". Die Grenzen werden offen und illegale Einwanderer hier bleiben, um die Bevölkerung zu spalten und die herrschende Linke zufriedenzustellen. Die Energiewende wird trotz höchster Strompreise der Welt und Blackouts fortgeführt werden, um das Klimamärchen zu erzählen, mit dem sich das angelsächsische Militär und Konzerne ihren "klimafreundlichen" Sonderstatus rechtfertigen.
Andererseits ist es gut, wenn der Hesse ausnahmsweise mal selbst politisch entscheiden darf. Vielleicht führt es zu mehr Lust auf Bildung und Teilnahme.
Hubert Markwart
aus Pfungstadt
04.11.22, 09:15 Uhr
11 Kommentare
Liebe Frankfurter, bitte wählt diesen fürchterlichen unfähigen OB ab. Geht alle zur Wahl. Wie kann frankfurt diesen Menschen noch bis 2024 ertragen. Sowas gab es noch nie in der Bundesrepublik. Dieser Mann ist krank und begreift gar nichts mehr. Hallo Herr feldmann, keiner will sie nicht mehr. Und ihre Ansage zu ihrer Tochter, die sie nicht wollten, ist schon kriminell.
Bitte liebe Frankfurter, wählt diesen unmenschen ab.
Claudia Heß aus 65824 schwalbach
05.11.22, 17:28 Uhr
Kurz gesagt ist Frankfurt historisch betrachtet gelebte Demokratie: Die ewig freie Stadt war der geeignete Ort um 1848 in der Paulskirche die Reformen für Freiheit und Demokratie voranzutreiben. Insofern ist Frankfurt der Ort, wo Demokratie auch weiter gelebt werden sollte. Auch als Beispiel für ein fragiles Konstrukt was keinesfalls auf ewig selbstverständlich ist. Damit Demokratie als wertvoll erkämpftes Menschenrecht aufrecht erhalten werden kann sind auch kostspielige Opfer erforderlich. Unter dieser Betrachtung sollte die Entscheidung klarer werden.
Christine Endter aus Oberursel
05.11.22, 06:44 Uhr
Die Kosten sind NICHTS bezogen auf Frankfurts Wirtschaftskraft. Das Verfahren selbst schadet der Stadt auch nicht, sondern dürfte ein lebhaftes demokratisches, rechtsstaatliches Zeichen setzen.
Frankfurts Problem ist eher seine fehlende Souveränität. Unsere Politik wird in Berlin, Brüssel, Washginton, London, Moskau sowie den Großbanken entschieden. Selbst wenn Frankfurt von einem AfD Politiker geführt würde, so könnte sich gar nichts ändern.
Eher sollte Frankfurt 1,6 Milliarden ausgeben, um aus Deutschland und der EU auszutreten. Dann könnte ein Überbürgermeister überhaupt etwas beeinflussen. So haben wir einen OB, der in 10 Jahren keinen einzigen Verdienst vorweisen kann und lügen muss, gebührenfreie Kindergärten eingeführt zu haben, obwohl das Geld dafür vom Land Hessen kam (und dies sowieso nie gute Politik war).
Janine Schön aus Preungesheim
04.11.22, 12:31 Uhr
Für die Stadt Frankfurt war dieser linke Populist schädlich.
Er verbreitete Panik vor Rechten, etwa als er log, der Anschlag in Hanau sei rechter Terror gewesen, obwohl es sich um einen geisteskranken Amoklauf handelte.
Er verbreitete Klimapanik, obwohl es keinen dramatischen, menschengemachten Klimawandel gibt.
Er hatte keine Ahnung von Wirtschaft und fütterte den überschuldeten Sozialstaat.
Er ließ die Zentralbank endlos Geld drucken und führt damit die Menschen in die Armut, was übrigens besonders die Armen tritt.
Er wehrte sich nicht gegen Zuzug von illegalen Einwanderern ohne Bleiberecht.
Er spaltete die Gesellschaft und ideologisierte die Linke.
Jeder dieser Punkte ist vielmal so teuer wie die 1,6 Millionen Euro.
Karl Meyer
04.11.22, 12:20 Uhr
Wir verstehen die Debatte nicht. Die Wahl ist doch beschlossene Sache. Die 1,6 Millionen sind ausgegeben - egal ob Feldmann abgewählt wird oder nicht. Debattieren Sie doch mal eine aktuelle und relevante Sache wie Steuersenkung, EU-Austritt oder Ausstieg aus der Energiewende.
Frank Hohreiter aus Frankfurt
04.11.22, 11:35 Uhr
Klar wählen wir diesen Typen ab. Aber eher aus Langeweile. Und um zu signalisieren, dass die Zivilgesellschaft noch nicht ganz tot ist.
Martin und Elisa Leyner
04.11.22, 11:23 Uhr
Die 1.6 Millionen sind bei weitem nicht die gesamten Kosten. So sind z.B. Personalkosten nicht einbezogen.
Trotzdem ist der Bürgerentscheid es absolut wert.
Wer glaubt, Feldmann sollte nicht abgewählt werden, hat wahrscheinlich nicht mitbekommen, WAS der gute Mann so alles falsch gemacht hat. Neben Fantasieposten, zu viel Gehalt, Pokalklau (bei weitem das geringste Übel), und jetzt noch die Abtreibung seiner Tochter. Vielleicht kann man sich das ja noch alles schönreden, aber die HAUPTAUFGABE eines OBs ist Repräsentation. Er soll die Stadt würdig vertreten. Das ist auf keinen Fall mehr möglich. Er selbst hat eingesehen, das er bei öffentlichen Anlässen besser nicht auftreten sollte.
Das ihm keiner mehr vertraut ist auch verdient, insbesondere nach seiner Aktion mit dem Notar.
Durch das mangelnde Interesse der Öffentlichkeit könnte die Abwahl sehr wohl scheitern. Feldmann wird das mit Sicherheit als großen Erfolg feiern und sich bestätigt fühlen. Ich hoffe auf hohe Wahlbeteiligung...
T Wagner aus Frankfurt am Main
04.11.22, 11:16 Uhr
Nicht zu teuer, aber auch nicht notwendig. Erwartet ernsthaft jemand große Änderungen? Wenigstens mal eine Abwechslung in unserer Scheindemokratie.
Katharina Buss
04.11.22, 11:07 Uhr
Wie sagte der Berufslüger Jürgen Tritin über die Energiewende:
"die Förderung erneuerbarer Energien wird einen durchschnittlichen Haushalt nur 1 Euro im Monat kosten - so viel wie eine Kugel Eis."
Ebenso würden 1,6 Millionen Euro für ein Loswerden eines korrupten Bürgermeisters einen durchschnittlichen Haushalt nur 4 Euro kosten - so viel wie 4 Kugeln Eis. Oder eher 2 Kugeln Eis, bei der derzeitigen Inflation, die wir dem Staat zu verdanken haben.
Diese 4 Kugeln Eis wären es wert, wenn der nächste Bürgermeister nicht aus dem gleichen korrupten Sumpf käme und nicht die gleiche schlechte Politik machte.
Erdbeeren oder Stracciatella?
Erik Berger
04.11.22, 10:21 Uhr
Skandalös ist nicht, was Peter Feldmann sagte oder wofür er angeklagt wird.
Sondern skandalös war seine linksradikale, EU-rophile, grenzenlose Politik.
Jasmin Schmitz aus Melsungen
04.11.22, 10:05 Uhr
Einerseits müssen wir uns das nicht leisten. Denn es wird sich nichts ändern. Wir werden nach wie vor ausgebeutet und belogen werden. Wie werden nach wie vor die höchsten Steuern der Welt zahlen. Es wird nach wie vor Steuerparadise für Konzerne geben. Die Bundeswehr wird kaputtgespart werden, damit sich eine EU-Armee formieren "muss". Die Grenzen werden offen und illegale Einwanderer hier bleiben, um die Bevölkerung zu spalten und die herrschende Linke zufriedenzustellen. Die Energiewende wird trotz höchster Strompreise der Welt und Blackouts fortgeführt werden, um das Klimamärchen zu erzählen, mit dem sich das angelsächsische Militär und Konzerne ihren "klimafreundlichen" Sonderstatus rechtfertigen.
Andererseits ist es gut, wenn der Hesse ausnahmsweise mal selbst politisch entscheiden darf. Vielleicht führt es zu mehr Lust auf Bildung und Teilnahme.
Hubert Markwart aus Pfungstadt
04.11.22, 09:15 Uhr