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Kein Public Viewing bei der WM in Deutschland?
6 Kommentare
Der hr-iNFO setzt neue Maßstäbe beim Thema Wenn es unwichtig ist, darf der Bürger mitreden.
Oskar Heuer
06.10.22, 19:49 Uhr
Die NATO hat seit Ende des kalten Krieges 4 Millionen Muslime getötet. Irgendwelche Konsequenzen? Nö. Dann Fresse halten! Vor allem, wenn es um Fußball geht!
Claus Ronzheimer
06.10.22, 19:15 Uhr
Wir beziehen also deren Öl und lassen sie unsere Firmen aufkaufen, aber sollen nicht mit ihnen Fußball spielen? Was für eine Scheindebatte. Der hr sollte sich schämen, bei dieser politischen Korrektheit mitzuspielen
Achim Müller
06.10.22, 19:12 Uhr
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Entweder man spielt mit - dann muss man es auch gucken und feiern dürfen. Oder man boykottiert, dann stellt sich die Frage gar nicht. Es scheint hier, die Bürger sollen mal wieder ausbaden, für was die Politiker keinen Mut hatten.
Florian Herbig
06.10.22, 19:10 Uhr
In früheren Zeiten habe ich die Weltmeisterschaften meist mitverfolgt und mich auch daran erfreuen können, dass der Fußball so viele Menschen zusammenbringt. Doch ich finde, wer von Freiheit und Demokratie profitiert, der sollte auch Stellung beziehen und was dafür tun - gerade in diesen fragilen Zeiten. Wir sollten nicht nur der FIFA und Katar sondern der ganzen Welt zeigen, was wir von dieser menschenverachtenden und umweltzerstörenden Veranstaltung halten. Ich würde ja gern einen Kompromiss finden und gönne im Grunde jedem die Freude am Fußball, aber egal wie ich es drehe und wende... mein Fernseher bleibt aus und ums Public Viewing werde ich einen großen Bogen machen.
Sebastian
aus Frankfurt
06.10.22, 19:00 Uhr
Ja, Deutschland sollte sich anschließen! Mal abgesehen davon, dass es eh viel zu kalt ist - es ist eine Sauerei, dass die WM in diesem Land stattfindet (wenn auch keine überraschende). Ich werde, obwohl ich gerne Fußball schaue, diese Veranstaltung komplett boykottieren. Das ist leider alles, was ich als "kleiner Mann" tun kann.
6 Kommentare
Der hr-iNFO setzt neue Maßstäbe beim Thema Wenn es unwichtig ist, darf der Bürger mitreden.
Oskar Heuer
06.10.22, 19:49 Uhr
Die NATO hat seit Ende des kalten Krieges 4 Millionen Muslime getötet. Irgendwelche Konsequenzen? Nö. Dann Fresse halten! Vor allem, wenn es um Fußball geht!
Claus Ronzheimer
06.10.22, 19:15 Uhr
Wir beziehen also deren Öl und lassen sie unsere Firmen aufkaufen, aber sollen nicht mit ihnen Fußball spielen?
Was für eine Scheindebatte. Der hr sollte sich schämen, bei dieser politischen Korrektheit mitzuspielen
Achim Müller
06.10.22, 19:12 Uhr
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Entweder man spielt mit - dann muss man es auch gucken und feiern dürfen.
Oder man boykottiert, dann stellt sich die Frage gar nicht.
Es scheint hier, die Bürger sollen mal wieder ausbaden, für was die Politiker keinen Mut hatten.
Florian Herbig
06.10.22, 19:10 Uhr
In früheren Zeiten habe ich die Weltmeisterschaften meist mitverfolgt und mich auch daran erfreuen können, dass der Fußball so viele Menschen zusammenbringt. Doch ich finde, wer von Freiheit und Demokratie profitiert, der sollte auch Stellung beziehen und was dafür tun - gerade in diesen fragilen Zeiten. Wir sollten nicht nur der FIFA und Katar sondern der ganzen Welt zeigen, was wir von dieser menschenverachtenden und umweltzerstörenden Veranstaltung halten. Ich würde ja gern einen Kompromiss finden und gönne im Grunde jedem die Freude am Fußball, aber egal wie ich es drehe und wende... mein Fernseher bleibt aus und ums Public Viewing werde ich einen großen Bogen machen.
Sebastian aus Frankfurt
06.10.22, 19:00 Uhr
Ja, Deutschland sollte sich anschließen! Mal abgesehen davon, dass es eh viel zu kalt ist - es ist eine Sauerei, dass die WM in diesem Land stattfindet (wenn auch keine überraschende). Ich werde, obwohl ich gerne Fußball schaue, diese Veranstaltung komplett boykottieren. Das ist leider alles, was ich als "kleiner Mann" tun kann.
Bernd Friedrich aus Fulda
06.10.22, 18:08 Uhr