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Themen u.a.: Die Masche der Billig-Plattform Temu, Stand der Verhandlungen im Nahen Osten
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Das Thema: Einkauf mit Risiken - Die Masche der Billig-Plattform Temu
Temu – das ist eine Art chinesisches Warenhaus im Internet, mit absurd anmutenden Preisen. Die Nintendo Switch für sagenhafte 30 Euro. Kopfhörer zu drei Euro. Kleidung, Küchen-Geräte, Nippes, alles ist dabei, alles zu Kampf-Preisen. Studien gehen davon aus, dass inzwischen jeder vierte Deutsche zwischen 16 und 65 dort schon einmal gekauft hat. Verbraucherschützer warnen allerdings vor der Shopping-App, weil Waren oft eine ziemlich lausige Qualität hätten, weil Sendungen oft nicht ankämen und in solchen Fällen der Kunden-Service kaum erreichbar sei. Mal ganz abgesehen von der Frage der Nachhaltigkeit und der Produktionsbedingungen. Da hat Billig dann sehr wohl seinen Preis. Woher kommt der Erfolg von Temu – und was bedeutet das für die Konkurrenz?
Wir sprechen mit Prof. Gerrit Heinemann, Experte für Onlinehandel und E-Commerce, Hochschule Niederrhein
Jolina Bering, Psychologin mit Praxis in Hamburg, Schwerpunkt Online-Beratung und digitale Medien