Legende
- kaum messbar
- sehr gering
- gering
- mäßig
- kräftig
- stark
- sehr stark
- extrem
- keine Daten
Das Radar zeigt Regen, Schnee oder Hagel über Hessen. Alle fünf Minuten gibt es ein neues Radarbild mit der aktuellen Niederschlagsmenge. Mit der Zwei-Stunden-Prognose erfahren Sie, ob in der Nähe bald Niederschlag einsetzt.
Das Regenradar für Hessen zeigt die aktuelle Niederschlagsmenge an – zum einen die real gemessenen Niederschläge der vergangenen zwei Stunden und zum anderen eine Vorhersage für die kommenden zwei Stunden. Gemessen wird die Niederschlagsmenge mit Hilfe eines Radarechos. Je stärker das Signal von Wolken und Regentropfen zurück an die Sendestation reflektiert wird, desto stärker ist der Niederschlag. Die Farben kennzeichnen die Stärke.
Bei der Regenprognose für Hessen wird berechnet, wohin sich die Niederschlagssignale in den kommenden zwei Stunden voraussichtlich verlagern werden. Dies funktioniert bei flächendeckenden Regengebieten meistens sehr gut. Mit dieser Vorhersage kann man abschätzen, wann der Regen heute in der Nähe Ihres aktuellen Standortes einsetzt oder möglicherweise wieder aufhört. Bei Schauern oder Gewittern ist dagegen zu beachten, dass diese meist kurzlebig sind. Das bedeutet, sie können sich in den kommenden zwei Stunden sowohl verstärken als auch abschwächen oder auflösen, auch können sie kurzerhand ihre Zugrichtung verändern. Auch kann die Prognose nicht ermitteln, wo sich in der Zukunft Schauer oder Gewitter bilden werden.
Die Radardaten werden vom Deutschen Wetterdienst (DWD) zur Verfügung gestellt. Aufgrund von Wartungsarbeiten an den Radarstationen oder technischen Störungen kann es vorkommen, dass eine oder mehrere Wetterradar- Stationen zeitweise keine Daten senden. Die abgedunkelten Flächen markieren die Gebiete, für die keine Radardaten vorliegen.
In Südhessen ist im Radarbild häufiger eine Art Dreieck ohne bzw. mit schlechter Radarabdeckung zu sehen. Ursache sind die für dieses Gebiet ungünstigen Standorte der DWD-Radarstationen. Das betroffene Gebiet ist im Westen von der Linie Bensheim / Darmstadt, im Norden von der Linie Erzhausen / Aschaffenburg und im Süden von der Linie Bensheim / Breuberg / Heimbuchenthal begrenzt.
Im Regenradar (auch Niederschlagsradar genannt) bieten unter anderem die hessischen Großstädte eine gute Orientierung. Im Süden decken Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt die großen Städte ab, in der Mitte können Sie die Niederschlagsmengen für Gießen und Fulda ablesen, während das Regenradar im Norden von Hessen die Prognose für Kassel darstellt. Tipp: Über das "Plus"-Symbol können Sie näher an Hessen heranzoomen, während Sie über das "Ebenen"-Symbol rechts oben weitere Orientierungsmöglichkeiten wie Landkreisgrenzen und Autobahnen auswählen können. Das hilft, um herauszufinden, ob es heute in der Nähe anfängt zu regnen.
Wie funktioniert das Regenradar?
Das Regenradar für Hessen zeigt die aktuelle Niederschlagsmenge an – zum einen die real gemessenen Niederschläge der vergangenen zwei Stunden und zum anderen eine Vorhersage für die kommenden zwei Stunden. Gemessen wird die Niederschlagsmenge mit Hilfe eines Radarechos. Je stärker das Signal von Wolken und Regentropfen zurück an die Sendestation reflektiert wird, desto stärker ist der Niederschlag. Die Farben kennzeichnen die Stärke.
Wie funktioniert die Vorhersage?
Bei der Regenprognose für Hessen wird berechnet, wohin sich die Niederschlagssignale in den kommenden zwei Stunden voraussichtlich verlagern werden. Dies funktioniert bei flächendeckenden Regengebieten meistens sehr gut. Mit dieser Vorhersage kann man abschätzen, wann der Regen heute in der Nähe Ihres aktuellen Standortes einsetzt oder möglicherweise wieder aufhört. Bei Schauern oder Gewittern ist dagegen zu beachten, dass diese meist kurzlebig sind. Das bedeutet, sie können sich in den kommenden zwei Stunden sowohl verstärken als auch abschwächen oder auflösen, auch können sie kurzerhand ihre Zugrichtung verändern. Auch kann die Prognose nicht ermitteln, wo sich in der Zukunft Schauer oder Gewitter bilden werden.
Woher kommen die Radardaten für Hessen?
Die Radardaten werden vom Deutschen Wetterdienst (DWD) zur Verfügung gestellt. Aufgrund von Wartungsarbeiten an den Radarstationen oder technischen Störungen kann es vorkommen, dass eine oder mehrere Wetterradar- Stationen zeitweise keine Daten senden. Die abgedunkelten Flächen markieren die Gebiete, für die keine Radardaten vorliegen.
Wieso ist im Regenradar-Bild häufig ein Dreieck zu sehen?
In Südhessen ist im Radarbild häufiger eine Art Dreieck ohne bzw. mit schlechter Radarabdeckung zu sehen. Ursache sind die für dieses Gebiet ungünstigen Standorte der DWD-Radarstationen. Das betroffene Gebiet ist im Westen von der Linie Bensheim / Darmstadt, im Norden von der Linie Erzhausen / Aschaffenburg und im Süden von der Linie Bensheim / Breuberg / Heimbuchenthal begrenzt.
Wie orientiere ich mich im Regenradar?
Im Regenradar (auch Niederschlagsradar genannt) bieten unter anderem die hessischen Großstädte eine gute Orientierung. Im Süden decken Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt die großen Städte ab, in der Mitte können Sie die Niederschlagsmengen für Gießen und Fulda ablesen, während das Regenradar im Norden von Hessen die Prognose für Kassel darstellt. Tipp: Über das "Plus"-Symbol können Sie näher an Hessen heranzoomen, während Sie über das "Ebenen"-Symbol rechts oben weitere Orientierungsmöglichkeiten wie Landkreisgrenzen und Autobahnen auswählen können. Das hilft, um herauszufinden, ob es heute in der Nähe anfängt zu regnen.
Regenradar für einzelne Orte in Hessen
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Hinweis: Aus technischen Gründen kann das Regenradar derzeit nicht angezeigt werden. Wir bitten um etwas Geduld, bis der Fehler behoben ist.